Törnbericht vom Familie Schramm

Törnbericht vom Familie Schramm

Wir haben vom 30.07.-07.08.21 eine Renal 45 gebucht.

Als wir ankamen waren wir viel zu früh vor Ort, sodass wir uns erstmal auf den Stegen umsahen, ob wir unser Little Seahorse sehen. Wir sind dann ins Büro um zu fragen, ab wann wir denn auf das Boot dürfen und wie wir die ganzen Utensilien auf das Boot bekommen (es war ziemlich viel…am Ende hatten wir 3 Handwagen und mussten trotzdem 3x laufen…). Die nette Mitarbeiterin hat uns alles erklärt/gezeigt und hat gesagt, dass das Boot schon etwas früher bereit wäre, wenn der Kollege zum Einweisen frei ist.

Da es bis dahin noch Zeit war, gingen wir ins Captain’s Inn etwas Essen. Der sehr freundliche Mitarbeiter wies uns einen Tisch zu und wir suchten uns etwas zu Essen aus, haben die Sonne, das Essen und den Urlaubsbeginn genossen.

Anschließend sind wir auf das Boot und wurden eingewiesen. Eine kleine Probefahrt und schon konnten wir beginnen das Boot einzuräumen.

Den Samstag blieben wir noch im Hafendorf, da starker Wind angesagt wurde. Am nächsten Morgen haben wir uns beim Kiosk frische Brötchen geholt, wie viele andere auch.

Nach dem Frühstück ging es los. Der erste Halt war Waren. Dort blieben wir 2 Nächte da wieder Sturm angesagt wurde und der Hafenmeister davon abgeraten hat trotz Führerschein raus zu fahren. Also genossen wir die Altstadt.

Am Dienstag ging es weiter nach Malchow, wo wir am Wasserwanderrastplatz angelegt haben. Eine kleine Anlegestelle allerdings der weiteste Weg zur Toilette und zur Dusche und nachts nicht beleuchtet, aber der schönste Blick fürn Sonnenuntergang. Am Mittwoch sind wir nach Plau am See gefahren. Dort sind wir ebenfalls durch die Altstadt gelaufen, waren auf einem neuen, riesigen Spielplatz. Dann sind wir zum Leuchtturm gelaufen und haben einfach die Aussicht genossen.

Am Donnerstag sind wir dann zum Segelyachthafen in Röbel. Eine schöne Anlage mit sehr sauberen Toiletten und Duschen. Einziges Manko war, dass es keine frischen Brötchen auf dem Gelände zu kaufen gab. Dafür musste man zum nächsten Supermarkt der gute 2 km entfernt war. Am Freitag ging es für uns wieder zurück zum Hafendorf, da wir Samstag um 8.30 Uhr das Boot wieder abgeben mussten. Auch die Rückgabe des Bootes verlief reibungslos. Der nette Mitarbeiter der uns am Samstag das Boot übergab kam pünktlich um 8.30 Uhr um das Boot wieder abzunehmen. Anschließend konnten wir auschecken und sind nach Hause gefahren.

Dieser Urlaub wird uns lange in Erinnerung bleiben und wir werden mit Sicherheit wieder kommen. Vielen Dank für die tolle Zeit und vielen Dank an alle Hafenmeister die durchweg gast- und kinderfreundlich waren.

Cheeseburger-Kuchen

Cheeseburger-Kuchen

Zutaten: 500 Gramm Mehl, 2 TL Salz, halber Würfel Hefe, 1 TL Zucker, 250 ml Wasser, 4 EL Sonnenblumenöl, 1 Ei, 1 EL Öl, 500 Gramm Gehacktes, Salz, Pfeffer, Tomatenketchup, Senf, 1 Zwiebel, 3 Gewürzgurken, 6 Scheiben Schmelzkäse, Sesam

Für den Hefeteig Mehl und Salz in einer Schüssel gut vermischen. Hefe und Zucker im lauwarmen Wasser auflösen, in die Schüssel mit dem Mehl geben und 15 Minuten in der zugedeckten Schüssel gehen lassen. Sonnenblumenöl und Ei dazugeben und alles gut miteinander verkneten. Den Teig mindestens 2 Stunden in der zugedeckten Schüssel bei Zimmertemperatur gehen lassen.
Für die Hackfleischfüllung Öl in einer Pfanne erhitzen, das Gehackte darin scharf anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.
Etwas mehr als die Hälfte des Teiges ausrollen, in eine eingefettete Kuchenform mit 28 cm Durchmesser geben und einen Rand formen. Das angebratene Hackfleisch auf den Teig geben und die folgenden Zutaten darauf verteilen: Tomatenketchup, Senf, die grob gewürfelte Zwiebel – nach Belieben vorher noch in der Pfanne anbraten- die in Scheiben geschnittenen Gewürzgurken und die Schmelzkäsescheiben
Den restlichen Teig ausrollen, über die Füllung legen und die Teigränder gut verschließen. Den Teigdeckel mit Wasser oder Milch bestreichen und Sesamsamen darauf streuen. Den Cheeseburger-Kuchen bei 180 Grad Umluft 20 – 25 Minuten backen.

Laghman (Suppe) – Rezepte für die Bordküche

Laghman (Suppe) – Rezepte für die Bordküche

„Ein gutes Essen ist Balsam für die Seele” so sagte eine der Tadschikischen Sprichwörter 

Zutaten: 700 Gramm Fleisch (Rind oder Lamm), 500 Gramm Nudeln, 2 Zwiebeln, 2 Karotten, 2 Kartoffeln, 1 Paprika, 2 kleine Chili-Pfeffer Schoten, 100 Gramm grüne Bohnen, 2 Tomaten, Pflanzenöl, Salz, Pfeffer

Zubereitung: Alles inklusive dem Fleisch in kleine Würfel schneiden. Das Fleisch dann im Pflanzenöl anbraten bis es durch ist und dabei salzen und pfeffern. Zwiebeln dazugeben, bis sie glasig sind. Im Anschluss die Tomaten als Tomatenmark, die Karotten und die Paprika in die Pfanne. Immer wieder ein bisschen würzen. Kartoffeln und Chili als letztes hinzufügen.

Nun in einem Topf und Wasser hinzugeben, bis alles gut bedeckt ist und die Hitze reduzieren und ca. 20 – 30 Minuten köcheln lassen.

Dazu kann man Nudeln zum Beispiel Spagettis kochen und essen.

Guten Appetit!